um 07:22 Labels: Eingestellt von Markus

Heute im Test: der Black Glove von der Firma Bearpaw. Was sofort bei diesem Schiesshandschuh ins Auge sticht ist das wind- und wasserabweisende Material, aus welchem er gefertigt ist. Im Inneren ist er schön weich und bequem und auch relativ warm. Von der Größe her fällt er wie alle anderen Handschuhe dieser Firma aus. Die Fingerspitzen sind, wie man an den Bildern erkennen kann, mit Nylon doppelt über Kreuz verwebt und sollen recht strapazierfähig sein. Einziger Kritikpunkt von meiner Seite: das Klett-Verschlussband um das Handgelenk herum ist etwas lang.

Der Handschuh ist vom Sehnenfeeling her etwas dünner als z.b. der Hair Glove von Bodnik. Allerdings hat man ein super Gefühl für die Sehne und das Material an den Fingerspitzen ist überraschend gut für einen sauberen Release geeignet. Die Bilder zeigen den Schiesshandschuh nach ca. 400 Schuss. Man kann zwar leichte Abnutzungserscheinungen feststellen, jedoch sind diese noch fern davon, die Funktionsweise des Handschuhs einzuschränken.

Fazit: Ein guter Handschuh aus einem Material, welches man auch mal in die Waschmaschine werfen kann. Sehr weich und bequem spürt man die Sehne wunderbar - und die Finger sind trotzdem gut geschützt. Wer die 20 Euro einmal investieren will, sollte diesem Handschuh mal eine Chance geben.





2 Kommentare:

  1. 3. Februar 2009 um 23:26  
    Anonym hat gesagt…

    Des sieht jetzt aber fei scho a weng nach high-tech aus, mein Lieber!
    ^^

    Als nächstes kaufst du dir noch einen Game Master. *lol*

    Im Ernst: wo siehst du die großen Vorteile im Vergleich zum Leder i.B. dem Hair Glove?

  1. den Vorteil sehe ich darin, dass man, wenn der Handschuh irgendwann versifft ist, diesen Handschuh in die Waschmaschine steckt und er ist wieder wie neu. Was mit Leder nicht geht.